Wahlkreuz
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Tagebuch

9. März 2019

Beim Einkaufen bin ich von einem freundlichen älteren Ehepaar auf die Bürgermeisterwahl angesprochen worden. Sie fanden es nicht gut, dass der amtierende Bürgermeister die Öffentlichkeit über eine weitere Kandidatur von ihm im Unklaren lässt. Außerdem finden Sie, dass er in der Stadt nicht präsent ist. Ich habe gesagt, dass ich sowohl vor als auch nach der Wahl mit vielen Menschen in dieser Stadt sprechen möchte, Zuhören möchte und Ideen aufnehmen und umsetzen. Das fanden die beiden sehr gut.

Anschließend war ich in der Ladenstraße am Infostand „Wir zeigen Flagge für Tibet“. Die Gruppe wendet sich gegen die Unterdrückung der Tibeter durch China. Es geht um Demokratie, Meinungs- und Religionsfreiheit. Über 300 Städte in Deutschland unterstützen die Aktion. Aus dem Schleswiger Rathaus gab es leider keine Unterstützung.

Danach noch Sitzung des Wahlteams. Seitens anderer Parteien ist immer noch völlig unklar, wen sie ins Rennen schicken. Das soll mich aber nicht stören. Wir haben jetzt die finale Abstimmung über die Layouts für Briefkopf, Visitenkarten, Türanhänger, Flyer und Fotos vorgenommen. Auch mit der Planung von eigenen Veranstaltungen können wir schon beginnen. Läuft. Ich möchte sehr, sehr viele persönliche Gespräche mit Schleswiger Bürgerinnen und Bürgern führen.