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Wochenrückblicke

Wochenbericht 25. – 31. Oktober

Nach Beendigung meines Urlaubs setze ich nun auch wieder die Wochenberichte fort. Durch einen Buchungsfehler meinerseits sind wir etwas später aus dem Urlaub zurückgekommen, als ursprünglich gewollt. Wir sind erst am Montag in der Nacht in Hannover angekommen und waren dementsprechend erst um 04:00 Uhr zu Hause. Und wie es dann so ist, ist der Montag dann gleich rappelvoll mit Terminen, die dann auch noch früher anfingen, als sonst üblich.

Montag:

Personalkommission:
Der Termin begann schon um 08:00 Uhr. In der Personalkommission erläutern wir den Fraktionsvorsitzenden, Einzelvertretern und den Vorsitzenden des Hauptausschusses und Finanzausschusses unter Beteiligung des Personalrats und der Gleichstellungsbeauftragten den Stellenplan für das kommende Jahr.

Vorbesprechung Hauptausschuss:
Am Nachmittag findet die Sitzung des Hauptausschusses statt. Mit der Fachbereichsleitung Zentrale Dienste habe ich die Sitzung vorbesprochen.

Dienstversammlung:
Wir haben in diesem Jahr unter externer Begleitung ein Stellenbemessungsverfahren durchgeführt. Um Transparenz im Haus zu wahren, haben wir über die Ergebnisse in einer Dienstversammlung berichtet.

Vorbesprechung Ratsversammlung am 8.11.:
Gemeinsam mit der Bürgervorsteherin, der Fachbereichsleitung Zentrale Dienste und dem Sitzungsdienst habe ich die Tagesordnung für die anstehende Ratsversammlung am 8.11. besprochen. In der Sitzung geht es u.a. um folgende Themen: Umbesetzung von Ausschüssen, Einnahme- und Ausgaberechnung der Feuerwehr, Regionales Tourismuskonzept, Widmung von Straßen, Satzungsbeschluss B-Plan 71 und B-Plan 106, Städtebauförderprogramm Soziale Stadt St. Jürgen.

Sitzung des Hauptausschusses:
Die Sitzung war von der Tagesordnung her überschaubar. Die Geschäftsführung der WiReg und der Vorsitzende des Zweckverbandes des IKG Schleswig/Schuby haben im Rahmen des Beteiligungsmanagements gegenüber dem Hauptausschuss über ihre Tätigkeit berichtet. Positiv zu vermerken ist, dass die Lage des IKG Schleswig/Schuby sich weiterhin sehr positiv entwickelt und es weitere konkrete Verhandlungen gibt, die kurz vor dem Abschluss stehen, so dass zum Jahresende schon fast 80 % der Flächen veräußert sein könnten. Im weiteren Verlauf der Sitzung wurden die Ergebnisse der Stellenbemessung der Politik vorgestellt. Hierbei handelt es sich um Personalangelegenheiten, die nicht öffentlich beraten werden.

Vorbesprechung Aufsichtsrat SH:
Der letzte Termin des Tages fand dann um 20:00 in Eckernförde statt. Gemeinsam mit dem Bürgermeister aus Eckernförde, der Bürgermeisterin aus Rendsburg und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Schleswiger Stadtwerke und Kommunalbetriebe GmbH habe ich die für den nächsten Tag anstehende Sitzung des Aufsichtsrats der Stadtwerke SH vorbesprochen.

Dienstag:

Den Dienstag Vormittag habe ich mir für die Bearbeitung der aufgelaufenen Post und Mails freigehalten.

Vorbesprechung IKG Verbandsversammlung.

Im Vorstand des Zweckverbandes IKG Schleswig/Schuby haben wir die in der kommenden Woche stattfindende Verbandversammlung vorbesprochen.

Aufsichtsratssitzung Stadtwerke SH:
Am Abend fand dann die Aufsichtsratssitzung der Stadtwerke SH in der Heimat statt. Die Aufsichtsratssitzungen sind nicht öffentlich.

Mittwoch:

Auch der Mittwoch Vormittag war zur weiteren Abarbeitung der aufgelaufenen Mails frei von Terminen. Die beiden Vormittage am Dienstag und Mittwoch haben jedoch nicht ausgereicht.

Gespräch Fachbereichsleitung Kultur:
Mit der Fachbereichsleitung Kultur habe ich die anstehende Kulturkonferenz sowie einige im Urlaub angefallene Themen besprochen.

Strategiegruppe Bürgerforum:
Mit dem Neubau des Parkhauses soll dort auch das neue Bürgerforum entstehen. Die Bücherei wird dorthin verlagert und es soll dort auch ein Bürgerbüro geben. Das neue Gebäude soll als so genannter Dritter Ort angelegt sein. Dritte Orte sind Orte, an denen man neben Arbeit und Familie gern Zeit verbringt. Mit der Strategiegruppe haben wir über die Bürgerbeteiligung gesprochen, die in einer neuartigen Weise in Form eines Spiels erfolgen soll. Das ist hochinteressant und ich kann empfehlen, daran teilzunehmen. Dazu wird es in den kommenden Wochen an verschiedenen Stellen in der Stadt Gelegenheit geben, u.a. am verkaufsoffenen Sonntag am 7. November.

Donnerstag:

Fachbereichsleitungsrunde:
In der wöchentlichen Gesprächsrunde mit den Fachbereichsleitungen ging es u.a. um folgende Themen: Sachstand Kulturhaus, Durchführung von Sitzungen, Ratsversammlung am 08.11., Norden-Festival 2022, Projekt der Schleswiger Werkstätten „Schleswig inklusiv“, Ladesäuleninfrastruktur.

Goldene Hochzeit:
Gegen Mittag habe ich die Glückwünsche der Stadt zur einer Goldenen Hochzeit überbracht.

Der Nachmittag stand dann zur Verfügung, um die letzten Mails abzuarbeiten, die während meines Urlaubs aufgelaufen sind.

Kulturkonferenz:
Am Abend fand dann die Kulturkonferenz in der Heimat statt. Ich durfte ein Grußwort halten und habe die Stadt Schleswig dann anschließend in der Podiumsdiskussion vertreten. Die Kulturkonferenz dient dem direkten Austausch der Kulturschaffenden, die entweder in Schleswig wohnen oder den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in Schleswig haben. Es gibt einen Sprecherrat, deren Vorsitzende an den Sitzungen des Kulturausschusses teilnimmt und dort Anregungen/Vorschläge/Ideen einbringt. In der Diskussion wurde deutlich, dass man gegenseitig mit dem Austausch und der Zusammenarbeit zufrieden ist. Alle waren sich einig, dass das Kulturhaus Auf der Freiheit realisiert werden soll. Wenn wir das nicht schaffen, wäre das ein schwerer Verlust für Schleswig. Zukünftig soll dort die Spielstätte sowohl der Heimat, als auch des Theaters sein. Darüber hinaus sollen regionale Künstlerinnen und Künstler die Möglichkeit haben, dort aufzutreten und es soll die Möglichkeit bestehen, dass dort z.B. Schulbälle gefeiert werden.

Freitag:

Innenstadtsanierung:

Am Vormittag gab es ein Gespräch mit Vertretern der IGL. Wir haben über den Sachstand der Innenstadtsanierung gesprochen, wobei es in diesem Gespräch insbesondere um die Situation des Schwarzen Weges ging.

Podcast Karrierefjord:

Karrierefjord ist ein Projekt der Wirtschaftsjunioren Schleswig. Ziel ist es, die Stadt zu bewerben und auch überregional auf Karrierechancen aufmerksam zu machen und Menschen aus Schleswig in einem lockeren Format vorzustellen. Am späteren Vormittag hatte ich Besuch von Julia Claußen und Alexander Hausch, die mit mir einen etwa halbstündigen Podcast aufgenommen haben, der dann demnächst zu hören sein wird. Das hat wirklich Spaß gemacht.

Geschäftseröffnungen:

Am Nachmittag konnte ich gemeinsam mit dem Stadtmanager gleich zu drei Geschäftseröffnungen gratulieren.

Naturbauhaus:

Die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit bestimmen ja aktuell viele Diskussionen. Sehr gut zu diesem Thema passt, dass in der Friedrichstraße ein Baumarkt eröffnet hat, der ausschließlich Produkte aus nachhaltigen Rohstoffen anbietet. Das gilt für Holz, Farben usw., aber auch für Lattenroste oder Betten. Die Inhaber haben sich bewusst für den Friedrichsberg entschieden. Zitat: „Man spürt, dass hier etwas in Bewegung ist.“ Die Eröffnung des Geschäfts an dieser Stelle ist ein gutes Signal für den Friedrichsberg.

Bowling-Center:

Gleich im Anschluss ging es zur Neueröffnung des Bowling-Centers am Wikingeck. Alles neu. Wirklich beeindruckend. Insbesondere die Lounge, die z.B. für Firmenfeiern genutzt werden kann. Technik auf dem neuesten Stand. Gemütliche und hochwertige Möblierung. Alles sehr ansprechend. Ein gutes Angebot auch für junge Leute und ein echter Gewinn für die Stadt.

Neueröffnung FRAUMEYER:

Dann abschließend zur Neueröffnung von FRAUMEYER im Stadtweg. Die Räumlichkeiten am Kornmarkt waren mittlerweile zu klein, so dass größere Räumlichkeiten gesucht wurden. Diese wurden mit dem ehemaligen Kaffee gegenüber von Foto Sliasthorp dann auch gefunden. Die Verkaufsfläche hat sich mehr als verdoppelt. FRAUMEYER bietet unter dem Motto besonders und kleidsam Bekleidung für Kinder an. Die Inhaberin: „Mein Herz schlägt für Schleswig.“ Schön zu hören. Ebenfalls ist es schön zu hören, dass sich Geschäfte im Stadtweg positiv entwickeln können und Erweiterungsbedarf haben.

Ich wünsche allen viel Erfolg.

Samstag:

Deutsch-Dänischer Musikschultag:

Am Nachmittag fand der 9. Deutsch-Dänische Musikschultag in der A.P. Möller Skolen statt, zu dem ich eingeladen war und gern teilgenommen habe. Ein sehr schönes und verbindendes Regionsprojekt. Beteiligt sind die Musikschulen aus Aabenraa, Sönderborg, Haderslev, Tönder, Kreis Nordfriesland, Stadt Flensburg und Kreis Schleswig-Flensburg. Es wurde ein buntes Programm angeboten.

Sonntag:

Familienfrühstück im Odins anlässlich des 80. Geburtstags meines Vaters.

Das war´s für diese Woche. Macht´s gut und bleibt gesund.