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Wochenrückblicke

Wochenrückblick 27. Januar bis 02. Februar

Die Woche begann mit zwei netten Überraschungen. Ich bekam einen Blumenstrauß von einem in den 70er Jahren aus der Türkei zugezogenen Schleswiger. Er wollte mir gratulieren. Das Thema Integration sei ihm wichtig. Außerdem wollte er freundlich auf den schlechten Zustand der Straße am Brautsee hinweisen. Zufrieden war er mit meiner Aussage, dass die Deckenerneuerung dort für das Frühjahr geplant ist.

Letzte Woche hatte ich geschrieben, dass mein Büro etwas kahl aussieht. Daraufhin hat mir ein Schleswiger Fotograf einen Schleswig-Kalender zukommen lassen. Vielen Dank.

Geprägt war die Woche u.a. von Gesprächen in vier Fachdiensten. Sehr konstruktiv. Ich hatte ja gesagt, ich stelle mich in allen Abteilungen vor. Diese Woche habe ich damit begonnen.

Gemeinsam mit der Bürgervorsteherin und dem Sitzungsdienst habe ich die nächste Ratsversammlung vorbereitet. Die Tagesordnung ist nicht besonders spektakulär.

Termin mit dem verdi-Ortsvereinsvorsitzenden. Ich wurde um ein Grusswort für den 1. Mai gebeten. Das habe ich gern zugesagt.

Beim Neujahrsempfang der VR Bank Schleswig Mittelholstein habe ich in meinem Grusswort über Schleswiger Anstrengungen im Bereich Klimaschutz gesprochen. Hauptthema war ein Vortrag von Meeno Schrader. Der Klimawandel ist real. Wir müssen handeln.

Passend zu diesem Thema habe ich in dieser Woche erstmals den runden Tisch Klima einberufen. Große Einigkeit über alle Parteigrenzen hinweg. Wir wollen gute und pragmatische Massnahmen vorschlagen, um beim Thema CO2-Ausstoss besser und schneller zu werden.

Mittwoch konnte ich rund 80 Erzieherinnen und Erzieher im Rahmen des Qualitätsmanagements zum Kita-Fachtag im Rathaus begrüßen. Thema war der Umgang mit Beschwerden. Wenn Kinder dabei ernst genommen werden, dann ist das förderlich für ihre Entwicklung. Das Thema Partizipation/Kinder- und Jugendbeteiligung ist aktuell in der politischen Diskussion. Auch hier wollen wir besser werden.

Im Jugendzentrum habe ich das Projekt "von hier an Rollstuhl" begleitet. Schülerinnen und Schüler der Wilhelminenschule könnten dabei in Alltagssituationen hautnah erleben, mit welchen Schwierigkeiten man konfrontiert wird, wenn man auf den Rollstuhl angewiesen ist. Sehr gute Aktion unseres Jugendzentrums.

In der Fachbereichsleiterrunde haben wir gemeinsam unsere erste Klausurtagung vorbereitet, in der ich mich über den Stand der laufenden Projekte informieren möchte, aber auch organisatorische Themen besprochen werden.

Donnerstag gab es ein sehr gutes Gespräch mit einem Kita-Traeger, der in Schleswig eine neue Kita errichten möchte. Wir brauchen in diesem Jahr 100 weitere Plätze. Zum neuen Kita-Gesetz gibt es noch keine Ausführungsanweisungen. Das macht es für die Kommunen sehr schwer.

Zum Bahnhof: in der letzten Woche hatte ich bereits berichtet, dass ich mit dem Eigentümer telefoniert habe. In dieser Woche könnten wir uns auf einen Termin verständigen. Ein erstes persönliches Treffen findet im April statt.

Am Freitag konnte ich an der Verabschiedung des Direktors des Landesförderzentrums hören teilnehmen. Die Verdienste des Schleswigers Ingo Degner wurden zurecht gewürdigt. Er hat viel für die Entwicklung der Schule geleistet.

Samstag fand die Grundsteinlegung für das Hospiz statt. Beeindruckend wie gut hier alle Beteiligten zusammenarbeiten. Das finanzielle Engagement der Eheleute Meier und die enorme Spendenbereitschaft sind Zeichen gelebter Solidarität. Das Hospiz schließt eine Lücke und ist ein großer Gewinn für Schleswig.

Sonntag keine dienstlichen Termine. Ein paar Mails und Vorbereitung einiger Termine für die kommende Woche. Mit meiner Frau und meiner Enkelin habe ich das Stadtmuseum besucht. Die Fotoausstellung Tiefsee ist sehr sehenswert.