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Tagebuch

18. Februar 2019

Heute Termin im Bauamt: Vorbesprechung der morgigen Bauausschusssitzung. Ich hoffe, wir kommen mit dem Parkhausquartier einen Schritt weiter und können einen Beschluss fassen. Das Bauamt hat nach der letzten Sitzung nochmals versucht, die verschiedenen Positionen so zusammenzufassen, dass eine mehrheitsfähige Vorlage entsteht.

Besuch der Sitzung der Jugendkonferenz. Merle Herrmann und Anton Rohrmoser standen für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung. An dieser Stelle herzlichen Dank an die beiden für ihren Einsatz und die tolle Arbeit. Zu neuen Sprechern wurde Isabell Kötting und Erik Ode gewählt. Ich gratuliere zur Wahl und wünsche beiden eine erfolgreiche Arbeit.

Bin heute auf der Straße von einem Ehepaar angesprochen wurden. Sie haben mich als Bürgermeisterkandidaten erkannt und hatten Fragen zum Parkhausquartier. Sie möchten, dass es dort jetzt endlich weitergeht. Sie sind auch unzufrieden, dass es mit der Nachnutzung von Hertie so lange dauert. Habe erklärt, dass das eine auch mit dem anderen zusammenhängt. Die einzelnen Schritte, wann was passieren muss, sind von Kiel als Fördermittelgeber vorgegeben. Bevor die Nachnutzung Hertie ausgeschrieben werden kann, müssen zunächst die verschiedenen Nutzungen im Parkhausquartier geklärt sein (Vertiefung Rahmenplan). Darüber wird sich der Bauausschuss hoffentlich morgen verständigen. Danach ist die sogenannte Freiraumplanung auszuschreiben. Das heißt, an welcher Stelle sollen Plätze entstehen und wie groß sollen diese sein. Erst danach kann die Planung für Hertie weitergehen. Für morgen gibt es einen Änderungsantrag der Grünen. Demnach soll der bereits beschlossene Abriss des ZOB-Gebäudes nicht vollzogen werden. Dieses würde aber eine komplette Neuplanung des Parkhaus-Areals nach sich ziehen. Die Erhaltenswürdigkeit des ZOB-Gebäudes wird von dem Ehepaar stark bezweifelt. Es wäre kein Gebäude, das nun unbedingt erhalten werden muss. Insbesondere dann nicht, wenn das alles andere verzögert. Das sehe ich genauso.