Bürgermeister zu sein, ist für mich kein Job hinter Aktenstapeln. Es ist ein Amt für Menschen. Für Schleswig. Für unsere gemeinsame Zukunft.
Ich bin Stephan Dose – und ich kandidiere erneut, weil ich überzeugt bin: Schleswig ist auf einem guten Weg. Ein Weg, den wir gemeinsam weitergehen sollten. Weil ich sehe, wie viel sich bewegt hat. Weil ich weiß, was wir noch erreichen können. Und weil ich spüre, wie viel Potenzial in unserer Stadt steckt – in den Menschen, in den Ideen, in den Möglichkeiten.
Erfahrung, die bleibt. Nähe, die zählt.
Als Bürgermeister bin ich sichtbar – und ansprechbar. Ob beim Gespräch mit Bürger*innen, bei Projektbesichtigungen oder in der Abstimmung mit unseren Verwaltungsteams: Ich nehme mir Zeit. Ich bin vor Ort. Ich kenne die Projekte, die Zahlen, die Zwischenschritte. Das ist für mich keine Detailverliebtheit, sondern die Voraussetzung dafür, dass Dinge wirklich gelingen. Ich will nicht nur reden, sondern die Dinge wirklich verstehen.
Gute Zusammenarbeit ist dabei das A und O: mit engagierten Mitarbeitenden in der Verwaltung, mit Investor*innen, mit Geschäftsführenden und den vielen Menschen, die in Schleswig etwas bewegen. Ich schätze ihr Wissen und ihre Arbeit – und ich glaube an ein Miteinander auf Augenhöhe. Das gilt für große Bauvorhaben genauso wie für kleine Anliegen, die den Alltag von Menschen direkt betreffen.
Entwicklung nicht dem Zufall überlassen.
Gestalten heißt für mich auch: offen bleiben für Neues. Schleswig braucht nicht nur Verwaltung, sondern auch Entwicklung. Dabei ist klar: Wer gestalten will, muss Prioritäten setzen – gerade bei engen Haushaltsmitteln und wachsenden Anforderungen. Es braucht Erfahrung und Wissen, um den Spagat zwischen solider Haushaltsführung und notwendigen Investitionen zu meistern.
Gute Lösungen entstehen nicht im Alleingang. Von anderen Städten zu lernen, sich zu vernetzen und auf eine starke Zusammenarbeit zu setzen – das macht erfolgreiche Kommunalpolitik aus. Deshalb setze ich mich dafür ein, Prozesse zu hinterfragen, Rahmen zu modernisieren und Schleswig gut zu vernetzen – mit dem Umland, mit Kommunen in Schleswig-Holstein, mit dem Kreis, dem Land und unseren Partnerstädten.
Mit Erfahrung in die Zukunft.
Ich bin Schleswiger aus Überzeugung. Ich liebe diese Stadt, und ich weiß: Sie ist es allemal wert, sich mit ganzer Kraft für sie einzusetzen. Deshalb trete ich am 21. September 2025 erneut zur Wahl an.