Eine Stadt funktioniert, wenn Wege sicher sind, Schulen gut ausgestattet, Verwaltungswege einfach – und wenn man spürt: Da kümmert sich jemand. Genau dafür stehe ich. In den letzten Jahren haben wir viel angeschoben – und dabei nie aus dem Blick verloren, was den Alltag der Menschen tatsächlich besser macht.
Mit Erfahrung in die Zukunft: Wir sind noch nicht fertig. Und wer gestalten will, darf sich nicht ausruhen.
Straßen, die alle ans Ziel bringen.
Schleswig investiert – rund 2,2 Millionen Euro jährlich in den Erhalt und Ausbau unserer Straßen. Das war nötig: Viele Wege waren in schlechtem Zustand. Als Bürgermeister setze ich mich dafür ein, dass unser Verkehrsnetz Schritt für Schritt besser, sicherer und zukunftsfähiger wird. Für mich heißt das: nicht nur Straßen für Autos, sondern für alle – ob Radfahrende, Rollstuhlfahrende oder Familien mit Kinderwagen. Deshalb bauen wir auch Bushaltestellen barrierefrei um.
Ich schaue dabei auch über den Tellerrand: Städte wie Kopenhagen zeigen, wie entspannter, gesünder Verkehr aussehen kann. So will ich Schleswig weiterentwickeln.
2026 starten wir mit der Sanierung der Flensburger Straße – ein Kraftakt, aber ein echter Fortschritt. Sie steht beispielhaft für mein Ziel: Infrastruktur, die funktioniert – für alle.
Bildung braucht gute Räume.
Gute Bildung beginnt mit guten Bedingungen – für Kinder, Lehrkräfte und Mitarbeitende. In den letzten Jahren haben wir über 20 Millionen Euro in unsere Schulen investiert: moderne Fachräume, sanierte Turnhallen, bessere Energieeffizienz.
Und wir machen weiter – mit der St. Jürgen-Schule, der Dannewerkschule und der Lornsenschule.
Mir geht es nicht um Prestige, sondern um funktionierende Schulen im Alltag – damit Lernen gelingt und alle gut arbeiten können.
Digital, damit’s schneller geht.
Nicht alles muss kompliziert sein. Wir haben die Online-Terminvergabe eingeführt, viele Anträge ins Netz geholt, Schulen und öffentliche Gebäude mit WLAN ausgestattet. Aber da geht noch mehr: Digitale Bauanträge, elektronische Bezahlung, sichere Dokumentenablage – das sind Dinge, die Verwaltung einfacher machen. Für die Bürger*innen, aber auch für die Mitarbeitenden.
Feuerwehr stärken – weil wir uns auf sie verlassen.
Über 350 Einsätze im Jahr – das leistet unsere Freiwillige Feuerwehr, ehrenamtlich. Als Bürgermeister ist mir klar: Wer so viel gibt, braucht gute Ausrüstung und Rückhalt.
Deshalb haben wir zwei neue Wachen gebaut und investieren regelmäßig in Fahrzeuge, Technik und Schutzkleidung. Das schützt unsere Stadt – und zeigt den Einsatzkräften: Ihre Arbeit zählt. Auch in Zukunft will ich dafür sorgen, dass unsere Feuerwehr gut aufgestellt bleibt – mit verlässlicher Ausstattung, Nachwuchsförderung und klarer Unterstützung aus dem Rathaus.