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Leben und Nachbarschaft

Schleswig wächst – und das ist gut so. Mehr Menschen bedeuten mehr Leben in der Stadt, neue Chancen für unser Gewerbe, mehr Steuereinnahmen für Investitionen in Bildung, Mobilität und Lebensqualität.

Mit Erfahrung in die Zukunft heißt für mich: dafür zu sorgen, dass Wohnen bezahlbar bleibt, unsere Stadt sich gut entwickelt – und Schleswig ein Ort ist, an dem man sich begegnet, beteiligt, engagiert.

Wohnen: sozial, durchmischt, zukunftsorientiert.

In den letzten Jahren wurden über 2.100 neue Wohneinheiten auf den Weg gebracht – rund 1.000 davon sind bereits im Bau oder fertiggestellt. Besonders wichtig ist mir: In jedem neuen Quartier entsteht auch sozial geförderter Wohnraum. Bis zu 300 geförderte Wohnungen sind geplant – das ist spitze für eine Mittelstadt wie Schleswig. Ich setze mich dafür ein, dass Wohnen für alle möglich bleibt – für Familien, Singles, Ältere, Menschen mit wenig Einkommen. Manchmal geht es nicht darum, etwas Neues zu erfinden, sondern sich entschlossen für etwas einzusetzen: für Zweckbindungen, Nachverdichtung, gezielte Flächenentwicklung. Daran arbeite ich – mit Blick auf das, was die Menschen wirklich brauchen.

Ein neuer Stadtteil: Auf der Freiheit

Mit der Stadtentwicklungsgesellschaft konnten wir den Stillstand auf der Freiheit beenden. Heute entsteht dort ein komplett neuer Stadtteil – mit Wohnungen, Kita, Nahversorgung, Gastronomie und bald auch einem Kulturhaus. Bis zu 200 geförderte Wohnungen sind eingeplant. Ich begleite die Entwicklung eng, spreche mit Beteiligten, löse Probleme, wo sie auftreten. Damit dieser neue Stadtteil lebendig, sozial gemischt und gut angebunden wird – so, wie Schleswig es braucht.

Eine Innenstadt, die lebt.

Nach vielen Jahren der Vorarbeit beginnt die Innenstadtsanierung – endlich. Ich will, dass die neue Fußgängerzone nicht nur schön aussieht, sondern ein Ort wird, an dem man sich trifft, verweilt, etwas erlebt. Das neue Bürgerforum mit Bücherei, Café und Mobilitätszentrale wird so ein Ort. Und das neue Verwaltungsgebäude macht den Bürgerservice spürbar einfacher – barrierefrei, zentral, alle Anlaufstellen unter einem Dach. Ich begleite diese Projekte mit Nachdruck, weil mir die Innenstadt am Herzen liegt.

Nachbarschaft stärken – im Alltag

Gute Nachbarschaft entsteht dort, wo Menschen sich sicher und wohl fühlen. Darum setze ich mich für mehr Sichtbarkeit im Alltag ein: Mit dem Kommunalen Ordnungsdienst, mit gepflegten Wegen, sauberen Plätzen, Blumenbeeten und einer Stadt, die sich um Details kümmert. Mit dem geplanten Quartiersmanagement in St. Jürgen und Friedrichsberg wollen wir Hilfe dorthin bringen, wo sie gebraucht wird – direkt vor Ort. Ich will diese Form der Nähe und Erreichbarkeit weiter ausbauen.

Kultur, Märkte, Feste – gemeinsam statt nebeneinander

Schleswig lebt von Begegnung. Ich habe mich dafür eingesetzt, dass das Norden-Festival, die Wikingertage und Schleswig swingt langfristig hier stattfinden. Der neue Wiking-Triathlon, das Bürger*innenfest, der Wochenmarktoder das Osterfeuer zeigen: Schleswig kann Gemeinschaft. Ich setze mich für diese Form von Leben und Vielfalt ein – weil sie unsere Stadt besonders macht.

Wirtschaft mitdenken

Wirtschaft ist Teil von Lebensqualität. Ich habe neue Gewerbeflächen mitentwickelt, Kooperationen mit Nübel und Schaalby angestoßen und den Runden Tisch Wirtschaft ins Leben gerufen. Dort reden Verwaltung, Wirtschaft und Politik miteinander – und nicht übereinander. Das will ich weiterführen.

Beteiligung ernst nehmen

Viele Menschen wünschen sich, mitreden zu können. Deshalb haben wir Beteiligung ausgeweitet: Jugendkonferenz, Kulturkonferenz, Seniorenbeirat, Beauftragte. Ich will Beteiligung nicht nur ermöglichen, sondern gezielt fördern – weil daraus bessere Entscheidungen entstehen.